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12 Es bleibt also dabei, dass das Gesetz heilig ist; seine Forderungen sind[a] heilig, gerecht und gut.

13 Aber heißt das dann, dass etwas, was gut ist, für mich zur Ursache des Todes wurde? Niemals! Es ist die Sünde gewesen; sie hat mir den Tod gebracht und hat dazu das Gute benutzt.[b] Damit zeigte sie ihr wahres Gesicht; gerade die Forderungen des Gesetzes mussten dazu dienen, die grenzenlose Schlechtigkeit der Sünde ans Licht zu bringen.[c]

Der Zwiespalt zwischen Wollen und Tun: die Ohnmacht des Gesetzes

14 Das Gesetz ist durch Gottes Geist gegeben worden[d], das wissen wir. Ich aber bin meiner eigenen Natur ausgeliefert; ich bin an die Sünde verkauft und ihr unterworfen.[e]

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Footnotes

  1. Römer 7:12 W heilig ist; das Gebot ist.
  2. Römer 7:13 Od Niemals! Aber die Sünde hat das Gute dazu benutzt, mir den Tod zu bringen.
  3. Römer 7:13 W Damit wurde sie als Sünde sichtbar; denn die Sünde sollte durch das Gebot über die Maßen sündig werden.
  4. Römer 7:14 W ist geistlich.
  5. Römer 7:14 W Ich aber bin fleischern/fleischlich, unter die Sünde verkauft.